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Fachgruppe Prävention
Beauftragter für Suchtprophylaxe
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Präventionsbausteine

Fachtag Prävention 2013

Fachtag Prävention 2012

Fachtag Prävention 2009

Der Suchtprävention geht es  um den Aufbau von lebensbejahenden, positiven Einstellungen und Verhaltensweisen und das Vermitteln eines emotionalen Zugangs zu allem Schönen und Erstrebenswerten. Sie ist darauf ausgerichtet, lebensbejahende, selbstbewusste, selbstständige und belastbare junge Menschen heranzubilden und ihnen über positive Grundeinstellungen den Weg in die Zukunft zu bahnen.

Als Teil von allgemeiner Gesundheitsförderung ist für die Fachgruppe Prävention die Stärkung der allgemeinen Lebenskompetenz wichtig.

In der Primarprävention kann deshalb nicht  zwischen gewalt- und Suchtprävention unterschieden werden.
Hierbei stehen wir den Schulen gerne beratend zur Seite.

Folgende Projekte und Programme  werden an vielen Grundschulen im Hohenlohekreis praktiziert:

einrad

Klasse 2000

Ist ein Programm zur Suchtvorbeugung und Gesundheitsförderung in der Grundschule.  
Merkmale sind:
  • Frühzeitiger Beginn und langfristige, kontinuierliche Durchführung
  • interdisziplinäre Ausarbeitung
  • Ganzheitliches Aufbauprogramm mit Lehrplanbezug
  • Begleitung durch externe  Klasse2000-Gesundheitsförderer
  • Zusammenarbeit von Schule, Gesundheitsförderern und Eltern
  • Finanzierung durch Paten und Spenden
  • Im Hohenlohekreis wird das Projekt sehr stark vom Lionsclub Hohenlohe, Künzelsau gefördert

Klasse 2000 wurde am Fachtag Prävention 2009 vorgestellt (siehe hier)

           Weiter  Informationen  hier:klaro 

Faustlos

ist ein Curriculum, das impulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindern und ihre soziale Kompetenz erhöhen soll. Das Programm liegt in zwei separaten Versionen vor: Ein Curriculum wurde speziell für den Kindergarten, ein anderes für die Grundschule entwickelt. Beide Curricula basieren auf dem amerikanischen Programm Second Step, das vom Committee for Children in Seattle entwickelt wurde, in den USA seit vielen Jahren erfolgreich Anwendung findet und zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Das Curriculum dient der Prävention aggressiven Verhaltens und kann leicht in die Strukturen von Grundschulen und Kindergärten integriert werden. Faustlos ist kein situationsspezifischer Ansatz, sondern ein systematisches Curriculum, dessen Effektivität auf der systematischen, kontinuierlichen und regelmäßigen Durchführung der einzelnen Lektionen beruht. Faustlos vermittelt alters- und entwicklungsadäquate prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut, wodurch aggressives Verhalten verhindert wird. Die drei Bereiche bzw. Einheiten sind in Lektionen unterteilt, die aufeinander aufbauend unterrichtet werden. Das Grundschul-Curriculum umfaßt 51 Lektionen, das Kindergarten-Curriculum besteht aus 28 Lektionen. Unterrichtet werden die Lektionen von ErzieherInnen bzw. Lehrkräften, die vorab an einer entsprechenden Fortbildung durch das Heidelberger Präventionszentrum (HPZ) teilnehmen.

weitere Informationen hier:

faustlos